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«Wir verlernen, Unlust auszuhalten»

Arbeit führt zu Stress, führt zu Depression. Solchen von Studien untermauerten Schnellschlüssen begegnet man häufig. Marc Risch, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, zeichnet ein differenzierteres Bild. Krankheiten sind kaum einmal monokausal.

«Ein Gefühl der Empfindungslosigkeit»

Weltweit sind mehr als 300 Millionen Menschen von einer Depression betroffen – Tendenz stark steigend. Ein aufmerksames Umfeld ist wichtig, damit sich Betroffene nicht völlig zurückziehen und unbemerkt leiden, wie Marc Risch im Interview erklärt.

Tiefsinn für die Genesung nutzen

Einsamkeit, soziale Exklusion und das Alter fördern depressive Erkrankungen. Ein Interview mit Psychiater Marc Risch zum Europäischen Tag der Depression am 1. Oktober.

Ein Bubentraum geht in Erfüllung

Emanuel Steiner, Leiter Personal und Finanzen des Traditionsunternehmens Appenzeller Alpenbitter, rundet die spannende Podiumsdiskussion am «1. Hochalpinen Symposium Gaflei» zusammen mit den Referenten Prof. Dr. Oelz und Prof. Dr. Dr. Kühnis ab.


Olympiasiegerin war nicht auf der Liste

Tanja Frieden steht in vielen Köpfen für Leistungssport, Olympiasieg und Achillessehnenriss. Im Gespräch mit ihr werden zahlreiche spannende Facetten und Perspektiven deutlich, die weit über den Leistungssport hinausgehen und bis heute weniger bekannt sind.

«Das Aufwachsen ist ambivalenter geworden»

Jürgen Kühnis, Pädagogikprofessor und Wissenschaftler, erklärt im Interview welche Bedeutung der Perspektivenwechsel in der Bildungslandschaft hat. Er beantwortet die Frage, wie wir im Arbeitsalltag mit der Verantwortung für nachhaltige Entwicklung umgehen.

«Trend zur Spezialisierung wird sich verstärken»

Im Jahr 2030 sollen Depressionen und Stressfolgeerkrankungen zu den häufigsten Krankheiten zählen. Diese Prognose bestärkt das Paar Michaela und Marc Risch in ihrem Tun. Sie werden Ende dieses Jahres eine Klinik für Stressfolgeerkrankungen auf Gaflei eröffnen.