Können Schicksalsschläge Depressionen auslösen? Wo und wie kann man professionelle Hilfe suchen? Mehr dazu im Artikel.

Können Schicksalsschläge Depressionen auslösen? Wo und wie kann man professionelle Hilfe suchen? Mehr dazu im Artikel.
Sind vor allem junge Menschen heutzutage besonders von Einsamkeit betroffen? Und wie hängen Einsamkeit und Depressionen zusammen?
Was ist eigentlich dran am Mythos Frühjahrsmüdigkeit und gibt es Frühlingsgefühle wirklich?
Lebensmüdigkeit ist ein vielschichtiges Phänomen mit unterschiedlichsten Ursachen und Ausprägungen. Es geht weit über das Thema «Suizid» hinaus.
Jeder strebt einmal nach Perfektionismus um ein Ziel zu erreichen. Dies spornt zu Höchstleistungen an. Wann wird dieses Streben problematisch, gibt es einen Zusammenhang mit Depressionen und wann sollte man sich Hilfe suchen?
Eine neue Herausforderung, sei es im Beruf oder im Privatleben, kann Angst machen – Angst, den Anforderungen nicht gerecht zu werden und zu versagen.
Im Alter sind Depression und Demenz die am häufigsten diagnostizierten psychiatrischen Erkrankungen, sie treten zudem auch oft gemeinsam auf.
Der Mensch ist ein soziales Wesen und will nicht immer allein sein. Wenn jemand allerdings gar nicht allein sein kann und große Angst davor hat, verlassen und einsam zu sein, kann sich das zu einer psychischen Erkrankung entwickeln, der sogenannten Autophobie.
Seit 1992 wird der Welttag der psychischen Gesundheit (auf Englisch „World Mental Health Day“) jährlich am 10. Oktober begangen. Der von der WHO und der „World Federation for Mental Health” ausgerufene Aktionstag stellt die psychische Gesundheit von Menschen ins Zentrum und hat zum Ziel, Informationen zu psychischen Krankheiten besser zugänglich zu machen und die Solidarität mit Personen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörigen zum Ausdruck zu bringen. Aber was genau macht psychische Gesundheit aus und wie lässt sie sich verbessern?
Eine Studie des Robert Koch-Instituts aus 2019 zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland scheint auf den ersten Blick nahezulegen, dass im Alter das Depressionsrisiko sinkt – so erkranken laut dieser 8,1% aller Menschen im Alter von 18 bis 79 Jahren im Laufe eines Jahres an einer Depression, bei der ältesten Gruppe, der 70- bis 79-Jährigen, sind es nur 6,1%.
Eine Studie des Robert Koch-Instituts aus 2019 zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland scheint auf den ersten Blick nahezulegen, dass im Alter das Depressionsrisiko sinkt – so erkranken laut dieser 8,1% aller Menschen im Alter von 18 bis 79 Jahren im Laufe eines Jahres an einer Depression, bei der ältesten Gruppe, der 70- bis 79-Jährigen, sind es nur 6,1%.
Bei Patienten mit ADHS werden oft auch Depressionen diagnostiziert – wie hängen die beiden zusammen und was bedeutet das für die Therapie? Mittlerweile dürfte allgemein bekannt sein, dass ADHS keine Modediagnose ist, die aufgeweckte oder laute Kinder erhalten, sondern eine ernstzunehmende Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung. Personen mit ADHS verarbeiten Umweltreize anders, was zu Unkonzentriertheit, Hyperaktivität und Impulsivität führt.