Langanhaltende und schwere Leistungstiefs müssen ernst genommen werden.
Ratgeber

Emetophobie – wenn Erbrechen mehr als Ekel auslöst
Vor dem Erbrechen ekelt sich wohl jeder. Bei gewissen Menschen löst Erbrechen – bei sich selbst oder bei anderen – gar Panik und Angst aus, sodass sie ihr Leben deutlich einschränken.

Was macht guten Schlaf aus?
Nach einer guten Nacht mit ausreichend und erholsamem Schlaf sind wir fit für den Alltag, ausgeglichen und können unsere Leistung erbringen. Doch wie definiert sich, ob die Nacht gut bzw. der Schlaf erholsam war?


Eine Depression kommt selten alleine oder was war zuerst da – das Huhn oder das Ei?
45% der diagnostizierten Patienten weisen zwei oder mehr Diagnosen auf. Die Frage, welche sich jeweils stellt, ist, was zuerst da war: das Huhn oder das Ei bzw. die Depression oder die Angst?
Tödliche Traurigkeit – Weshalb Depressionen tödlich ausgehen können
Täglich nehmen sich in der Schweiz durchschnittlich vier Menschen das Leben. Jährlich sterben in der Schweiz rund 1300 Menschen durch Suizid.

Schüler am Limit: Erschöpfungsdepression im jungen Alter
Erschöpfungsdepressionen kennen mittlerweile nicht nur vielbeschäftigte Manager, sondern auch immer mehr Schüler
Stressbedingte Schlafstörungen erkennen und behandeln
Stressbedingte Schlafstörung oder Insomnie ist oft schwierig zu diagnostizieren, da sowohl Stress Schlafstörungen auslösen kann, als auch Schlafstörungen zu erhöhtem Stress führen können.

Depression: Männer leiden anders
Männer sind stark, belastbar, mutig, tapfer und hart im Nehmen. Ein Mann, der an einer Depression leidet, passt nicht in unser gewohntes Bild.

Wenn die Angst uns lähmt…
Angst ist ein urmenschliches Gefühl und gehört zu unserem Leben dazu. Wie behandelt man Angsterkrankungen?

Psychotherapie: Wieso werden Therapien frühzeitig abgebrochen?
Einer von fünf Patienten bricht die Psychotherapie ab, bevor sie regulär zu Ende ist. Woran liegt dies?
Hängen Konzentrationsstörungen und Depression zusammen?
Mittlerweile existiert eine Vielzahl von Studien dazu, dass Kognitionsstörungen und Konzentrationsmangel bei mehr als
90 % aller an Depressionen erkrankten Personen auftreten.