

Wie es zum Fremdheitsgefühl bei der Depersonalisation kommt, welche Behandlungen es gibt und warum sie oftmals falsch diagnostiziert wird, erläutern wir hier.
Depressionen sind grausam. Nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für deren Kinder.
Unzählige Ursachen können zum unerfüllten Kinderwunsch führen. Die Sehnsucht beim Kinderwunsch kann depressiv machen.
Eine Depression ist heilbar, oft werden aber wirksame und gut verträgliche Behandlungen nicht eingesetzt.
Hochsensibilität ist mehr als ein Modebegriff – aber was verbirgt sich hinter diese Diagnose und ist damit eine höhere Neigung zu Depressionen verbunden?
Bei Kindern und Jugendlichen macht sich eine Depression oft durch ihr Verhalten bemerkbar.
Schlechter, zu wenig oder gestörter Schlaf wirkt sich negativ auf unser Wohlbefinden sowie auf unsere körperliche und psychische Gesundheit aus.
Für Nichtbetroffene ist eine Depression somit nur schwer greifbar und nachvollziehbar. Ein Grund weshalb dieses Krankheitsbild und die Betroffenen nach wie vor mit vielen Vorurteilen konfrontiert sind.
Sowohl Depression als auch Sexualität sind nach wie vor ein Tabuthema – Zeit darüber zu reden.
Von einem Morgentief wird gesprochen, wenn der Betroffene am Morgen niedergeschlagen, hoffnungslos und verzweifelt aufwacht. Steckt eine Depression dahinter?
Bei bis zu 80% der Patienten mit einer Depression kommt es nach einer erfolgreichen Behandlung zu einem Rückfall. Es gilt daher für Patienten wie Therapeuten, mit der hohen Wahrscheinlichkeit umzugehen, dass es zu einem Rückfall kommen kann.