Depressive Patienten leiden häufig auch unter Schlafstörungen – doch was ist zuerst da? Wie beeinflussen Schlafroutine und Depressionen einander? Was verhilft wieder zu besserem Schlaf?

Depressive Patienten leiden häufig auch unter Schlafstörungen – doch was ist zuerst da? Wie beeinflussen Schlafroutine und Depressionen einander? Was verhilft wieder zu besserem Schlaf?
Nach einer guten Nacht mit ausreichend und erholsamem Schlaf sind wir fit für den Alltag, ausgeglichen und können unsere Leistung erbringen. Doch wie definiert sich, ob die Nacht gut bzw. der Schlaf erholsam war?
Leiden Betroffene jedoch über einen längeren Zeitraum unter nächtlichen Grübelei und enden diese in einem regelrechten Morgentief, kann eine Depression dahinterstecken.
Schlechter, zu wenig oder gestörter Schlaf wirkt sich negativ auf unser Wohlbefinden sowie auf unsere körperliche und psychische Gesundheit aus.
Anlässlich der Jubiläums-Lihga 2018 wird mit der Clinicum Alpinum AG erstmals ein Presenting Partner die regionale Messe begleiten. Während der Messewoche zeigt die Klinik Highlights aus den Bereichen Therapie, Ernährung, Natur und Heilende Architektur. Auftakt und Höhepunkt bildet ein Symposium zum Thema «Perspektivenwechsel» mit Top-Referenten.
Der Schlaf ist einer der wichtigsten Faktoren für körperliche und psychische Gesundheit. Über 90 Prozent unserer Gesundheit hängen von einem gesunden und ausreichenden Schlaf ab (Prof. Dr. William Dement, 40 Jahre Schlafforschungs-Zentrum, Stanford Universität).
In Anbetracht aufkommender frühlingshafter Gefühle wird verstärkt auch auf die Frühjahrsmüdigkeit hingewiesen. Es werden Lichttheorien, Vitamin-D-Insuffizienzen und vieles andere mehr bemüht, um einen mehr oder weniger schlüssigen Konnex zwischen Müdigkeit und Jahreszeit zu konstruieren.
Die eigene Geschäftsidee umsetzen. Die Unternehmenskultur so prägen wie man es will. Alles besser machen als die anderen. Ein besserer Chef, eine bessere Chefin sein.